+ Ein geschenktes Laecheln der Grenzbeamten bei der Einreise
+ Keine willkuerlichen Passkontrollen mehr
+ Zeitgenoessische Architektur fuer Menschen, deren kulturellen Anspruechen entsprechend
... fern jeglicher imperialistischer Machtausuebung
Armenien hat viel zu bieten - vorallem Kultur. Ein Novum nach zwei langen Monaten Bananen- respektive Baumwollrepubliken. Wir geben uns bereits in den ersten Stunden nach der Ankunft einem wunderbaren Konzert hin (machen also "einen auf Kultur") und tauchen wieder in die europaeische Mentalitaet ein: Wir sind am sogenannten "Balkon Europas" angekommen - ein Ausdruck, der treffender nicht sein koennte.
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Nach langer Zeit der Absenz (fuer die Chinesischen Produkte braucht es ja keine grosse Dosis, um als Gift zu gelten...) geben wir uns wieder qualitativ hochwertigen Weinprodukten hin. Und das nicht zu wenig. In den kommenden vier Wochen holen wir unseren "Durchschnitt" mehr als auf - ohne Kopfweh. Grossartig!
"Die missvastehn da ans ned gonz richtig..."
Die Queen haette man kaum besser einordnen koennen ...
Dass unsere Politiker dem Alkohol zugeneigt sind, ist spaetestens nach dem Besuch in der Schnapsbrennerei zu Yerevan amtsbekannt.
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